Es gibt eine ganze Reihe von Therapiemöglichkeiten, je nach Ausprägung
und Stadium der Erkrankung. Aber es sind nicht nur die
Therapiemöglichkeiten, über die man jetzt Informationen braucht.
Eine
Selbsthilfegruppe kann eine Anlaufstelle bieten, in der sich Betroffene
austauschen und von den Erfahrungen anderer Erkrankter profitieren
können.
Die meisten Betroffenen fühlen sich überfordert durch die
zahlreichen Fachbegriffe, wie z.B. PSA, Gleason Score, PSMA-PET/CT usw.,
die im Zusammenhang mit ihrer Erkran- kung auftauchen. Eine
Selbsthilfegruppe kann dabei unter- stützen, dem Laien Klarheit zu
vermitteln.
Eine Selbsthilfegruppe ...
bringt Betroffene zusammen. Angehörige sind bei den Gruppentreffen jederzeit willkommen.
bietet die Möglichkeit zum Austausch der persönlichen Erfahrungen.
organisiert Vorträge von bekannten Fachleuten.
fördert Gespräche zwischen neu und länger Erkrankten.
stellt Betroffenen Informationen zur Verfügung.
engagiert sich zusammen mit dem Landesverband und dem Bundesverband,
um die Interessen der Betroffenen zu vertreten
und die Öffentlichkeit über die Erkrankung und Vorsorge zu informieren.
Gruppentreffen
wir treffen uns jeden ersten Donnerstag im
Monat ab 18:00 Uhr. Im Januar und August
finden keine Treffen statt.